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RosenheimÜber Mich
Hallo Sie? Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen einem Fotografen und einem Seelenräuber?
Wenn Sie jetzt gestutzt haben, dann kann ich Sie ehrlich gesagt auch gar nicht mehr wirklich beruhigen. Der Fotograf und der Seelenräuber haben beide denselben glühenden Blick auf Menschen und dasselbe unstillbare Verlangen, in Seelen zu blicken und brennende Momente festzuhalten.
Ja, ich gestehe, dass ich grenzenlos gierig bin. Gierig auf immer neue Perspektiven des leise Spektakulären, des zarten, innerlichen Augenblicks. Ich, Wolfgang Gschwendtner, Löwe und streitbar, bin ein 1948er Jahrgang...Weiterlesen, in Lenggries geboren und aufgewachsen im Isarwinkel. Heute lebe ich im oberbayerischen Inntal. Das Fotografieren habe ich im Szene-New-York der 70er-Jahre direkt auf der Straße gelernt. Seitdem halte ich die Menschen und Motive, die mich auf den ersten Blick fesseln, auf Bildern fest. Seelenräuber und Fotograf – sie leben beide in mir.
Öffnen. Zulassen. Vertrauen. Bei mir sind Sie gut aufgehoben.
Zu Ihrer Beruhigung: Zwischen meinem inneren Fotografen und meinem inneren Seelenräuber befindet sich ein wichtiger Regler, auf dem „Verantwortlichkeit“ steht. Mit den sensiblen, intensiven Schaffensprozessen und mit den daraus entstehenden Bildern geht der Fotograf in mir ganz zart und behutsam um.
Kontaktieren Sie mich für einprägsame Portraits und Fotografien mit besonderen Perspektiven!
Wenn Sie jetzt gestutzt haben, dann kann ich Sie ehrlich gesagt auch gar nicht mehr wirklich beruhigen. Der Fotograf und der Seelenräuber haben beide denselben glühenden Blick auf Menschen und dasselbe unstillbare Verlangen, in Seelen zu blicken und brennende Momente festzuhalten.
Ja, ich gestehe, dass ich grenzenlos gierig bin. Gierig auf immer neue Perspektiven des leise Spektakulären, des zarten, innerlichen Augenblicks. Ich, Wolfgang Gschwendtner, Löwe und streitbar, bin ein 1948er Jahrgang...Weiterlesen, in Lenggries geboren und aufgewachsen im Isarwinkel. Heute lebe ich im oberbayerischen Inntal. Das Fotografieren habe ich im Szene-New-York der 70er-Jahre direkt auf der Straße gelernt. Seitdem halte ich die Menschen und Motive, die mich auf den ersten Blick fesseln, auf Bildern fest. Seelenräuber und Fotograf – sie leben beide in mir.
Öffnen. Zulassen. Vertrauen. Bei mir sind Sie gut aufgehoben.
Zu Ihrer Beruhigung: Zwischen meinem inneren Fotografen und meinem inneren Seelenräuber befindet sich ein wichtiger Regler, auf dem „Verantwortlichkeit“ steht. Mit den sensiblen, intensiven Schaffensprozessen und mit den daraus entstehenden Bildern geht der Fotograf in mir ganz zart und behutsam um.
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