MARIE

Ihr Weg zur Musik ist keiner, wie man ihn von Musikern erwartet.

Es wurde immer gesagt, sie sei im Lernen von Musikinstrumenten nicht sehr standhaft, da sie den Blockflöten- und Klavierunterricht jeweils nach einem Jahr abbrach.

Im Alter von 14 Jahren änderte sich das: Sie saß stundenlang am Klavier und brachte sich alles bei, was sie brauchte, um erstmals einen eigenen Song schreiben zu können. Es war wohl Liebe auf den zweiten Blick!

„Die Musik fesselte mich dann plötzlich – das war ganz neu für mich! Dadurch, dass ich nicht mehr streng nach Noten irgendwelche Kinderlieder spielen m...Weiterlesenusste, fiel mir das alles viel leichter. Ich habe wirklich wenig Ahnung von Musiktheorie… aber ich habe das einfach im Gefühl!“

Sie nennt sich selbst eine Perfektionistin und so erarbeitete sie sich in einer kurzen Zeit von vier Jahren über 50 Songs.

„Als ich das erste Mal auf der Bühne stand, wusste ich, dass das mein Zuhause ist! Ich liebe den Nervenkitzel und die Aufregung… und wenn ich sehe, wie mein „Werk“ die Zuhörer berührt… wow – das ist unbeschreiblich!“