Marcel G. Sabol
StuttgartÜber Mich
“I am an artist,
This means I live in a perverse fantasy world with unrealistic expectations.
Thank you for understanding!“
Die Philosophen hatten das Glück ihre Kunst in Fachbereichen aufgeteilt aufblühen und Neues schaffen zu sehen. Doch wo bleibt die Kunst der Sophisten? Nicht mehr als auf der Strecke!
______________________________________
Textprobe:
*Auf See*
Getrieben. Verfolgt. Verraten vom sicheren Hafen im Sturm gelandet.
Heftig bebend wirft es mich von weit entfernter Planke zum Mast.
Wäre lieber auf festem Grund. Auf Insel gestrandet.
Denn die See lässt mir ke...Weiterlesenine Rast.
Auf der Suche nach Schätzen, wähnte ich mich.
Nun lässt mich das Glück vollends im Stich.
Langsam zwar, schiebt mich der Wind.
Doch auch er kehrt wieder zurück.
Fühle mich unfrei, nicht mehr als Kind.
Meinen Mann stehen und liegen lassen, die Unmündigkeit, muss ich jetzt.
Werde von Aufgabe zu Aufgabe zur Aufgabe gehetzt.
Schwer und stark grinst das Meer.
Fühle mich schwach.
Kann fast nicht mehr.
Doch da durchfährt mich Kraft und auch Mut.
Bin plötzlich eins mit der mich umgebenden Wut.
Strahlend erleuchtet der Himmel mein' Kahn.
Ich kam, sag, siegte und nahm
Mir was ich brauchte: Nämlich nichts.
Was auch kommen mag, er hier durchbricht's.
Er den ich nun wie die Vögel sehe.
Sehe mich wie ich am Ruder stehe.
Gefasst und ruhig, und doch voller Wille.
Um mich herum plötzlich Stille.
(8.9.17 alle Rechte vorbehalten)
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This means I live in a perverse fantasy world with unrealistic expectations.
Thank you for understanding!“
Die Philosophen hatten das Glück ihre Kunst in Fachbereichen aufgeteilt aufblühen und Neues schaffen zu sehen. Doch wo bleibt die Kunst der Sophisten? Nicht mehr als auf der Strecke!
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Textprobe:
*Auf See*
Getrieben. Verfolgt. Verraten vom sicheren Hafen im Sturm gelandet.
Heftig bebend wirft es mich von weit entfernter Planke zum Mast.
Wäre lieber auf festem Grund. Auf Insel gestrandet.
Denn die See lässt mir ke...Weiterlesenine Rast.
Auf der Suche nach Schätzen, wähnte ich mich.
Nun lässt mich das Glück vollends im Stich.
Langsam zwar, schiebt mich der Wind.
Doch auch er kehrt wieder zurück.
Fühle mich unfrei, nicht mehr als Kind.
Meinen Mann stehen und liegen lassen, die Unmündigkeit, muss ich jetzt.
Werde von Aufgabe zu Aufgabe zur Aufgabe gehetzt.
Schwer und stark grinst das Meer.
Fühle mich schwach.
Kann fast nicht mehr.
Doch da durchfährt mich Kraft und auch Mut.
Bin plötzlich eins mit der mich umgebenden Wut.
Strahlend erleuchtet der Himmel mein' Kahn.
Ich kam, sag, siegte und nahm
Mir was ich brauchte: Nämlich nichts.
Was auch kommen mag, er hier durchbricht's.
Er den ich nun wie die Vögel sehe.
Sehe mich wie ich am Ruder stehe.
Gefasst und ruhig, und doch voller Wille.
Um mich herum plötzlich Stille.
(8.9.17 alle Rechte vorbehalten)
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