JOHNA
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JOHNA - Handgemachte Musik stark im Spiel mit den ruhigen Nuancen
Es gibt Musik, die ist wie „Soul Food“ für unsere Ohren. Genauso ist es bei den gefühlvollen Songs von JOHNA. Wie eine musikalische Umarmung sind sie emotional aber nicht kitschig, ausdrucksstark aber nicht aufdringlich - reduziert ohne das etwas fehlt. JOHNA - alias Singer und Songwriterin Nadine Krämer begeistert mit kreativer Sensibilität, die ihre musikalischen Einflüsse wie Sarah McLachlan, Heather Nova oder Jewel erkennen lässt, ohne zu kopieren.Bei ihren Konzerten präsentiert JOHNA die Songs sowohl mit kompletter Ba...Weiterlesennd als auch in kleiner Besetzung als Duo oder Trio. Mit dabei ist immer ihr langjähriger musikalischer Partner Kolja Pfeiffer, der am Piano und in kleiner Besetzung auch an Instrumenten wie der Cajon die passende musikalische Kulisse für die Musik kreiert, bei der nichts versteckt werden kann und auch gar nicht soll. Die Kölner Band tourte bereits durch Europa, die USA und Kanada und war Support für u.a. Luxuslärm, Lissie, K´s Choice, Jennifer Rush, Nick Howard, Sharon van Etten und Whitehorse.
In der Tradition der amerikanischen Singer/Songwriter präsentiert JOHNA jetzt auf ihrem Debütalbum „The Long Way Home“ ihre selbstgeschriebene, handgemachte Musik, der man eben genau das auch anhören soll - dass sie von Menschen gemacht ist. Gerade auch vermeintlich unvollkommene Parts, die in deutschen Pop-Produktionen gerne im Studio „ausgebügelt“ werden, machen für Nadine Krämer den Zauber des amerikanischen Singer/Songwriter Genres aus. Mit dem US-amerikanischen Produzent Peter Malick, der unter anderem mit Norah Jones zusammengearbeitet hat, wurde schließlich der richtige Partner gefunden und „The Long Way Home“ in Los Angeles aufgenommen. Neben Peter Malick an den Gitarren, sind mit Mario Calire, Jon Ossmann, Stephen Patt, Justine Bennett und Stevie Blacke Musiker an Bord, die ihr Talent und ihr Können bereits für und mit Norah Jones, Ryan Adams, Jacob Dylan, Cat Power oder Rihanna gezeigt haben.
Der Mut und die Hingabe zu den leisen Tönen, in denen die Emotionen Raum bekommen, zeichnen die zwölf Songs des Albums aus. Die Kompositionen sind dabei eigenständig und dennoch unverkennbar durch die lyrische Linie in JOHNA’S Songwriting verbunden. Die poppigen Arrangements begeistern mit ihrer oft melancholischen Grundstimmung, die sich sowohl in den Texten auch als in dem gekonnten Spiel mit den stilistischen Facetten zeigt – Zeitlos schöne Musik, die Tiefgang und Leichtigkeit vereint und dabei auf mitreißende Art ursprünglich und ehrlich ist!
Es gibt Musik, die ist wie „Soul Food“ für unsere Ohren. Genauso ist es bei den gefühlvollen Songs von JOHNA. Wie eine musikalische Umarmung sind sie emotional aber nicht kitschig, ausdrucksstark aber nicht aufdringlich - reduziert ohne das etwas fehlt. JOHNA - alias Singer und Songwriterin Nadine Krämer begeistert mit kreativer Sensibilität, die ihre musikalischen Einflüsse wie Sarah McLachlan, Heather Nova oder Jewel erkennen lässt, ohne zu kopieren.Bei ihren Konzerten präsentiert JOHNA die Songs sowohl mit kompletter Ba...Weiterlesennd als auch in kleiner Besetzung als Duo oder Trio. Mit dabei ist immer ihr langjähriger musikalischer Partner Kolja Pfeiffer, der am Piano und in kleiner Besetzung auch an Instrumenten wie der Cajon die passende musikalische Kulisse für die Musik kreiert, bei der nichts versteckt werden kann und auch gar nicht soll. Die Kölner Band tourte bereits durch Europa, die USA und Kanada und war Support für u.a. Luxuslärm, Lissie, K´s Choice, Jennifer Rush, Nick Howard, Sharon van Etten und Whitehorse.
In der Tradition der amerikanischen Singer/Songwriter präsentiert JOHNA jetzt auf ihrem Debütalbum „The Long Way Home“ ihre selbstgeschriebene, handgemachte Musik, der man eben genau das auch anhören soll - dass sie von Menschen gemacht ist. Gerade auch vermeintlich unvollkommene Parts, die in deutschen Pop-Produktionen gerne im Studio „ausgebügelt“ werden, machen für Nadine Krämer den Zauber des amerikanischen Singer/Songwriter Genres aus. Mit dem US-amerikanischen Produzent Peter Malick, der unter anderem mit Norah Jones zusammengearbeitet hat, wurde schließlich der richtige Partner gefunden und „The Long Way Home“ in Los Angeles aufgenommen. Neben Peter Malick an den Gitarren, sind mit Mario Calire, Jon Ossmann, Stephen Patt, Justine Bennett und Stevie Blacke Musiker an Bord, die ihr Talent und ihr Können bereits für und mit Norah Jones, Ryan Adams, Jacob Dylan, Cat Power oder Rihanna gezeigt haben.
Der Mut und die Hingabe zu den leisen Tönen, in denen die Emotionen Raum bekommen, zeichnen die zwölf Songs des Albums aus. Die Kompositionen sind dabei eigenständig und dennoch unverkennbar durch die lyrische Linie in JOHNA’S Songwriting verbunden. Die poppigen Arrangements begeistern mit ihrer oft melancholischen Grundstimmung, die sich sowohl in den Texten auch als in dem gekonnten Spiel mit den stilistischen Facetten zeigt – Zeitlos schöne Musik, die Tiefgang und Leichtigkeit vereint und dabei auf mitreißende Art ursprünglich und ehrlich ist!